Intrapreneurship gewinnt
zusehends an Bedeutung und Aufmerksamkeit. Wie kann jeder innerhalb der
eigenen Gestaltungsmöglichkeiten echte Veränderungen bewirken, mutige
Entscheidungen treffen und initiativ handeln? Um so wiederum auf Organisationsebene Innovation voranzutreiben.
Folgende Fragen werden wir
gemeinsam erörtern und anhand von kurzen Übungen erlebbar machen:
- Unter welchen Voraussetzungen werden wir unternehmerisch?
- Womit werden wir unternehmerisch?
- Warum gelingt es häufig nicht? Individuell und auf Ebene der Organisation?
- Wie kann es gelingen? Wie kommen wir ins konkrete Tun?
Im Workshop greifen wir auf
unterschiedliche Konzepte und Methoden zurück – einerseits aus der Entrepreneurship-Forschung
(Effectuation), andererseits aus dem agilen
Leadership und Konzepten der
Selbstorganisation (Laloux).
Außerdem machen wir einige Übungen entlang der
eigenen Biographie (Biographie- und
Stärkenarbeit), um das eigene unternehmerische Humankapital kennenzulernen und zu reflektieren.
Das nimmst Du aus dem Workshop mit
- Du hast dich auf erlebnisorientierte Art und Weise und aus verschiedenen Blickwinkeln dem Ansatz des Intrapreneurships genähert
- Du kennst sowohl Fallstricke als auch Muster des Gelingens für Intrapreneurship
- Du kennst deine eigenen unternehmerischen Mittel besser (Ressourcen & Stärken)
- Du findest einen ersten Einstieg in die Arbeit mit persönlichen und organisationalen Glaubenssätzen
- Du hast einen selbstehrlichen Blick auf euch und eure Organisation und idealerweise erste Ideen für ein Praxis-Schnellboot!
Kosten & Zielgruppe
- Teilnahmeanzahl: mind. 15 Personen, max. 30 Personen, digital
- Kosten: 80 EUR
- Dauer: 3 Stunden
- Vorkenntnisse: Keine. Der Workshop richtet sich an alle, die ihren Unternehmer*innen-Geist wecken und mehr Raum geben wollen! Sowohl an Führungskräfte und Organisationsentwickler*innen, die Unternehmertum bei ihren Mitarbeitenden fördern wollen, als auch an Mitarbeitende, die in ihrer Organisation unternehmerisch aktiver werden und diese Haltung bei sich selbst, Kolleg*innen und auch Vorgesetzten weiter fördern wollen.