Re-ima­gi­ning Cor­po­ra­te Citizenship

Unter­neh­mens-Enga­ge­ment neu denken

Wiebke Gülcibuk,
21.09.2022

Um die gesell­schaft­li­chen Her­aus­for­de­run­gen der nächs­ten Jahr­zehn­te zu meis­tern, ist ein tief­grei­fen­der Wan­del unse­rer Lebens- und Wirt­schafts­wei­se nötig – mit­hin eine sozia­le und öko­lo­gi­sche Trans­for­ma­ti­on. Unter­neh­men spie­len in die­sem Chan­ge-Pro­zess eine zen­tra­le Rolle. 

Unter­neh­men sind nicht allein des­we­gen wich­ti­ge Akteu­re, weil sie mit­ver­ant­wort­lich für vie­le der aktu­el­len Pro­ble­me sind. Viel­mehr ver­fü­gen sie dank ihrer Res­sour­cen und Ideen auch über wirk­mäch­ti­ge Hebel, um den Wan­del eben­so rasch wie inno­va­tiv mitzugestalten.

Cor­po­ra­te Social Respon­si­bi­li­ty und Kerngeschäft

Wie aber sehen Unter­neh­men selbst ihre Rolle: 

  • Wel­chen öko­lo­gi­schen und gesell­schaft­li­chen Impact, wel­chen Wert für die Gesell­schaft haben Unter­neh­men in der Zukunft? 
  • Kön­nen Kern­ge­schäft, Cor­po­ra­te Citi­zen­ship, Cor­po­ra­te Social Respon­si­bi­li­ty und Nach­hal­tig­keit wei­ter­hin getrennt betrach­tet werden? 
  • Soll­te Unter­neh­mens­ver­ant­wor­tung nicht viel­mehr inte­gra­ler Bestand­teil des Unter­neh­mens­han­delns sein?

Die­sen Fra­gen geht unser Impuls-Papier nach, das hier zum Down­load bereit steht:

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Impuls-Papier

Reimagining Good Corporate Citizenship

Unternehmensengagement voraus gedacht ins Jahr 2035

Die Visi­on der Ent­schei­de­rin­nen und Ent­schei­der in Unternehmen

Wir haben 15 Inter­views mit Entscheidungsträger*innen geführt und gefragt, wie sie die Zukunft der Unter­neh­mens­ver­ant­wor­tung sehen. Mit dabei sind Repräsentant*innen von Unter­neh­men unter­schied­li­cher Art und Grö­ße wie bei­spiels­wei­se BASF SE, ein­horn pro­ducts GmbH, Viess­mann Grup­pe oder Weleda. 

Unse­re Interviewpartner*innen waren sich weit­ge­hend einig, dass die Gren­zen zwi­schen öko­lo­gi­scher, sozia­ler und öko­no­mi­scher Nach­hal­tig­keit in Zukunft schwin­den – und es genau des­we­gen dar­auf ankä­me, gesamt­haft über gesell­schaft­li­che Lösun­gen nachzudenken. 

Alle Inter­views und The­sen für Good Cor­po­ra­te Citi­zens fin­den sich in unse­rem neu­en Impulspapier.

Die Publi­ka­ti­on wur­de ermög­licht durch eine För­de­rung von United Way World­wi­de im Namen der John Dee­re Stiftung.

Das The­ma Ver­ant­wor­tungs­ei­gen­tum ist so wich­tig für uns, weil Sinn statt Gewinn­ma­xi­mie­rung im Vor­der­grund steht und die Stake­hol­der wich­ti­ger sind als die Shareholder.

Katha­ri­na Hup­fer, Wasch­bär GmbH

Für wei­te­re Fragen

Phillip Brandts

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